Thailands Inseln – Erholung an magischen Orten

Thailands Inseln – Erholung an magischen Orten

Thailand – Reisebericht mit allen Highlights

Freundliche Menschen, traumhafte Strände und eine entspannte Atmosphäre – das waren immer schon meine Assoziationen, wenn ich an Thailand dachte. So fiel die Wahl auf ein Urlaubsland nicht schwer, als meine Freundin und ich beschlossen, gemeinsam zu verreisen. Ein passendes Reiseangebot fanden wir dann schnell online bei dem Veranstalter viamonda. Was uns besonders gefiel, war die Zusammenstellung der Reise, die wir zudem nach unseren Wünschen anpassen konnten. Außerdem wollten wir unbedingt als Vorprogramm ein paar Tage Bangkok erleben, was ohne Probleme zu kombinieren war.

Reiseverlauf der 9-tägigen Privatreise “Inselhüpfen im Golf von Thailand“:

Das Vorprogramm & Tag 1: Die Metropole Bangkok

Da wir Thailand in all seinen Facetten kennenlernen wollten, entschieden wir uns dafür, das 4-tägige Vorprogramm Bangkok City Package zu buchen, um diese einzigartige Stadt in Ruhe erkunden zu können. Schon der erste Eindruck von Bangkok war einfach überwältigend und wir waren total begeistert von der lebendigen Atmosphäre und dem geschäftigen Treiben an jeder Ecke dieser Stadt. Perfekt war die Bootstour auf den Khlongs am zweiten Tag, bei der wir unglaubliche Perspektiven von dieser wunderbaren Metropole gewinnen konnten. Nach sehr aufregenden Tagen und einem schönen Ausflug zum Grand Palace, der in unserem Vorprogramm enthalten war, freuten wir uns auf die baldige Abreise, zu dem eigentlichen Ziel unserer Reise, der Inselwelt Thailands.

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Tag 2: Koh Samui – Mein persönliches Paradies

Nach einem kurzen Flug von Bangkok nach Koh Samui, waren wir nun auf der ersten Insel unserer Reise angekommen. Nach dem Check-In in unserem Hotel, machten wir uns gleich auf an den nächsten Strand und entspannten uns beim Sonnenbaden. Um all die aufregenden Eindrücke aus Bangkok Revue passieren zu lassen, war Koh Samui genau der richtige Ort und wir genossen einfach die Sonne und das Meer. Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen, unseren Lieben zuhause stimmungsvolle Selfies zu schicken, um zu zeigen, dass wir das Paradies entdeckt hatten.

Tag 3: Koh Samui in seiner ganzen Schönheit erleben

Der nächste Morgen begann mit einem reichhaltigen Frühstück, während dem wir Pläne für den Tag schmiedeten. Nach einem Gespräch mit unserer kompetenten und herzlichen Reiseleitung, war schnell klar, dass wir uns den Wasserfall von Na Mueang nicht entgehen lassen können. So mieteten wir uns Motorroller und machten uns auf den Weg in den Dschungel. Da wir alle Zeit der Welt hatten und möglichst viel von Koh Samui sehen wollten, fuhren wir zunächst die berühmte Panoramastraße der Insel entlang, vorbei an Traumstränden und einer unsagbar schönen Naturkulisse. Als wir schließlich die Wasserfälle von Na Mueang erreicht hatten, waren wir uns sofort einig, dass wir die richtige Wahl getroffen hatten und schwammen glücklich und zufrieden in dem Naturbecken unterhalb des Wasserfalls, welches von einer tropischen Vegetation umgeben ist.

Tag 4: Koh Samuis Geheimnissen auf der Spur

Schon am Vortag hatten wir uns dafür entschieden, an unserem letzten Tag in Koh Samui den Ausflug „Authentisches Koh Samui“ mitzumachen. Früh am Morgen brachen wir mit unserer Reiseleitung auf und besuchten zuerst einen sehr faszinierenden Markt und waren mittendrin im thailändischen Leben. Etwas besinnlicher wurde es dann bei der Besichtigung des imposanten Wat Plai Laem Tempel. Dieser sehr gut organisierte Ausflug führte uns natürlich auch zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Koh Samuis, dem Großvater und Großmutter Felsen und dem eindrucksvollen Big Buddha. Nach neun Stunden voller herrlicher Eindrücke erreichten wir wieder unser Hotel und ließen den Abend ganz relaxed an der Bar ausklingen.

Tag 5: Koh Phangan – Natur pur

Heute hieß es schon wieder Abschied nehmen von Koh Samui. Als wir nach einer kurzen Fahrt mit der Fähre auf Koh Phangan angekommen waren, folgte der Transfer zu unserem Hotel und wir konnten es kaum erwarten, endlich diese augenscheinlich sehr ursprüngliche Insel zu erkunden. Natürlich führte uns unser erster Weg wieder zum nächsten Strand, an dem wir dann erst einmal ausspannten. Danach entschlossen wir uns dazu, den Urwald im Inselinneren von Koh Phangan auf einer Dschungelwanderung zu erkunden.

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Tag 6: Koh Phangans Strände: Ein Traum

Da uns andere Urlauber von den traumhaften Stränden auf Koh Phangan vorschwärmten, entschlossen wir uns spontan dazu, eine Tour zu den schönsten Stränden der Insel zu unternehmen. Mit gemieteten Rollern machten wir uns sogleich auf den Weg und steuerten zuerst den legendären Strand von Haad Rin im Süden der Insel an. Dieser Strand ist vor allem für seine Full Moon Partys bekannt, macht aber auch am Tag eine gute Figur. Noch hinreißender fand ich aber den Strand von Haad Mae Haad mit der vorgelagerten Insel Koh Ma, die über eine Sandbank zu erreichen ist.

Tag 7 und 8: Koh Tao – Ein Paradies für Taucher

Endlich ging die Reise weiter zu einem unserer Highlights. Schon die ganze Reise über hatten wir uns auf Koh Tao und die dort zu findenden Korallenriffe gefreut und wurden nicht enttäuscht. Insbesondere das Gebiet um Shark Island hat uns sehr gut gefallen und ist ein toller Spot zum Schnorcheln und Erkunden der Unterwasserwelt der Insel.

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Tag 9: Die Reise neigt sich dem Ende zu

Nach sehr entspannten Tagen auf Koh Tao fuhren wir mit der Fähre zurück nach Koh Samui, meiner Lieblingsinsel, und machten uns von dort ganz wehmütig auf den Weg nach Bangkok, um den Heimflug anzutreten.

Fazit

Wenn man es liebt, Natur pur auf beste Art hautnah zu erleben und sich an paradiesischen Stränden erholen möchte, ist Inselhüpfen in Thailand ein großartiges Erlebnis. Insbesondere die Mischung aus ursprünglichen Landschaften und kulturellen Highlights hat uns sehr beeindruckt. Dank der Top-Organisation von viamonda konnten wir jede Sekunde unseres Urlaubs uneingeschränkt genießen und werden diesen effektiven, aber doch dezenten Service gerne wieder in Anspruch nehmen, wenn es uns das nächste Mal in die Ferne zieht.

Ein Reisebericht von Nils M. aus München

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